Auf dem Wildnistrail, © G. Priske
  • Strecke: 17,5 km
  • Dauer: 4:30 h
  • Schwierigkeit: leicht

Wildnis-Trail: Etappe 4 (Heimbach - Zerkall)

Die Wanderung von Heimbach bis Zerkall ist eine kurze, relativ einfache Etappe durch die Rureifel im Norden des Nationalparks. Die Etappe führt vom Nationalpark- Tor in Heimbach nach Norden. Direkt hinter Heimbach beginnt eine Wald- und Lichtungslandschaft, in welcher im Mai das Singvogelkonzert besonders schön zu hören ist. Die Wälder des Nationalparks sind die Heimat zahlreicher Singvögel. Neben den bei uns häufig vorkommenden Arten, bietet der Nationalpark auch seltenen Arten, wie Nachtigall oder Trauerschnäpper, eine Heimat. Es geht weiter nach Norden durch die Eichenwälder des Hetzinger Waldes und dann durch das stille Schliebachtal aufwärts bis kurz vor Schmidt. Von dort wandern Sie dann hinunter ins Tal der Kall und durch dieses zum Zielort am Zusammenfluss von Kall und Rur, der mit 175 m der niedrigste Punkt der Wanderung ist.

 

Higlhlights entlang der Strecke

- Nationalpark-Tor in Heimbach
- Hetzinger Wald
- idyllisches Schliebachtal
- Nationalpark-Infopunkt in Zerkall

mehr lesen

Inhalte teilen:

Entlang der Strecke

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Infos zu dieser Route

Start: Nationalpark-Tor Heimbach

Ziel: Nationalparkinfopunkt Zerkall

Strecke: 17,5 km

Dauer: 4:30 h

Schwierigkeit: leicht

Tourenart: Wandern

Aufstieg: 464 m

Abstieg: 477 m

Wildnis-Trail: Etappe 4 (Heimbach - Zerkall)

*****

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Ähnliche Touren:

Der Wüstebach im Nationalpark Eifel., © Nationalparkverwaltung Eifel

Von Erkensruhr durch das Püngel- und Wüstebachtal

Diese Tour führt Sie durch das Püngel- und Wüstebachtal im Nationalpark Eifel. Sie wandern von Erkensruhr durch totholzreiche Buchen- und Laubmischwälder, die meiste Zeit begleitet vom Rauschen eines der Mittelgebirgsbäche. Das Gebiet weist eine reiche Tier- und Pflanzenwelt auf. Im Frühjahr ist die Narzissenblüte erlebbar, im Sommer werden die Wiesen bunt dank der Blüten zahlreicher Wildblumenarten. Anfang 2017 endet hier ein Naturschutzprojekt, das mit vielen Maßnahmen der Natur im Entwicklungsnationalpark den Schritt in die Wildnis ebnen soll. Auf der Wanderung sind einige Maßnahmen sichtbar und werden erklärt. Die Route besteht aus besfestigten Wegen und kleinen Pfaden. Steigungen und Gefälle sind nicht extrem, etwas Trittsicherheit ist an wenigen Stellen erforderlich. Alle Wege sind in der Wanderkarte eingezeichnet. Zunächst begibt man sich auf der Rur-Olef-Route oberhalb der Erkensruhr bachaufwärts, dann folgt man der Themen-Tour T3, die man nur für ein kurzes Stück verlässt, das als schmaler Pfad am Püngelbach entlang führt.