Steg im Hohen Venn, © StädteRegion Aachen
  • Strecke: 14,6 km
  • Dauer: 3:0 h
  • Schwierigkeit: mittel

Das wilde Land

Diese beeindruckende Wanderung, die ihren Ausgangspunkt an der Auberge de la Fagne am Eingang von Xhoffraix nimmt, entführt Sie in eine sehr naturnahe Region. Schon zu Beginn trifft der Wanderweg über Holzpfade auf die „Fagne du Freineu“.
Nach einer offenen Landschaft durchquert der Weg einen dunklen Wald. Die Homogenität dieses Waldes wird unterbrochen, wenn inmitten dieser Fichtenarmee eine Insel von Laubbäumen auftaucht, „Die Sechs Buchen“, ehemals ein Rastplatz für die Hirten der Region.

Ein Souvenir der früheren Landschaft, als diese Region noch von weiten Weiden und Heiden bedeckt war. Im XVII. Jahrhundert wurde dieser Ort von den Eisenfuhren aus der Eifel in Richtung der Eisenwerke im Lütticher Land durchfahren. Über eine Schleife trifft der Wanderweg auf das Denkmal für Léon Fredericq. Die Umgebung ist hier besonders wild. Der Weg führt mal zwischen Sträucher, mal sorgen Holzpfade für trockene Füße. Etwas weiter hat der Trôs Maret ein enges Tal gegraben, das einen richtigen kleinen Canyon formt.

Entlang des Baches können Sie die kleinen Wasserfälle bewundern, die über Quarzit und Sandstein fließen. Nach einem letzten Anstieg erreichen Sie Xhoffraix, wo diese Wanderung zum Verlieben ihr Ende findet.

 

Highlights:

  • Vennlandschaft
  • Rastplatz 6 Buchen
  • Denkmal Léon Fredericq
mehr lesen

Inhalte teilen:

Entlang der Strecke

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Infos zu dieser Route

Start: Auberge de la Fagne am Eingang von Xhoffraix - Vom Gasthaus aus schlagen Sie in 200 Metern den Pfad rechts der Straße ein.

Ziel: Auberge de la Fagne am Eingang von Xhoffraix

Strecke: 14,6 km

Dauer: 3:0 h

Schwierigkeit: mittel

Tourenart: Wandern

Aufstieg: 189 m

Abstieg: 190 m

Tourismusagentur Ostbelgien

Hauptstraße 54
4780 St. Vith
Telefon: +32 80 22 76 64

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Ähnliche Touren:

Halde Grube Adolf, © StädteRegion Aachen

Wandertag der Aachener Zeitung – kleine Runde durch das Aachener.Land

Schöne kurze Familienrunde rund um die Halde Grube Adolf, die mit iher ganz speziellen Haldenvegetation ein absolutes Naturerlebnis ist. Am Fuße der Halde lockt das gut erhalten Fördermaschinenhaus mit attraktiven Spielmöglichkeiten. Der Aufstieg, als Hin- und Rückweg zum Haldengipfel erfordert sicherlich einige Anstrengung, belohnt aber mit einer weiten Aussicht über die Haldenlandschaft des Aachener Landes. Der Weg geht halb um die Halde herrum, um dann im spitzen Winkel in Richung N zu wandern bis zu der Stelle wo sie auf einen Weiher schauen können. Je nach Witterrungslage können sie einen Pfad entlang des Waldrandes nehmen oder sie folgen der K11 in die Ortschafft Plitschard wo sie sich am Ende der Ortschaft rechts und wieder rechts Richtung Halde/Waldrand folgen sie den Schildern bis sie den Wald verlassen bis sie die Floeser Straße erreichen, dieser ein wenig folgen um rechts wieder abzubiegen Richtung Grube Adolf wo sie sich am Kiosk stärken und den stündlichen Vorfüherungen der Fördermaschine zuschauen können. Alternativ können sie auf der Floeser Straße bleiben und Richtung Bahnhof August-schmidt-Platz gehen, um wieder zum Energeticon zu gelangen.

Gästebefragung

Gästebefragung

Verbringst Du aktuell einen Urlaub in der Eifel oder hast Du in den letzten 6 Monaten einen Urlaub in der Eifel gemacht? Dann freuen wir uns, wenn du an unserer Gästebefragung teilnimmst. Als Dankeschön kannst du ein Apple iPad gewinnen.